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10
Jul

Hospizdienst Eiderstedt nach 25 Jahren in eigenen Räumen


„Tag der offenen Tür“ am 16. Mai 2023 feiert die zusätzlichen Möglichkeiten an der neuen Adresse Markt 4 in Garding

 

„Endlich Platz“

Noch gibt es einiges zu tun in den neuen Räumen, doch der große Umzugsstress ist Vergangenheit. Wo bis vor kurzem noch Pastor Knippenberg seine Dienstwohnung hatte, hat seit Mitte Mai der Eiderstedter Hospizdienst seinen Sitz: in der ersten Etage des Pastorats über dem Kirchenbüro am Gardinger Markt.

„Nun haben wir endlich Platz“, freut sich Thiemo Lemke, der Koordinator des Eiderstedter Hospizdienstes. Das Raumangebot umfasst jetzt mehrere Räume, die als Büros nutzbar sind. Hinzu kommen eine Küche und ein großzügiger Besprechungsraum. Neben den Sprechstunden ist nun Platz genug für Gruppenangebote und Schulungen, die erstmals in eigenen Räumen angeboten werden können.

Husumer Koordinatoren feiern mit

Auf Einladung der Gardinger Kollegen feierten auch Vertreter des Ambulanten Hospiz-Dienstes Husum und Umgebung (AHDH) die neuen Räumlichkeiten mit Thiemo Lemke und seinem Team. Er präsentierte den AHDH-Vorständinnen Renate Kay und Irmtraut Schwank sowie Koordinator Peter Knöfler die hellen und freundlichen Räume. Alle drei wissen aus eigener Erfahrung um die Vorteile eines großzügigeren Raumangebots. Liegt doch der eigene Umzug in die größeren, barrierefreien Räumlichkeiten in der Süderstraße 10 gerade mal vier Jahre zurück.

Der Eiderstedter Hospizdienst...

... hilft Schwerkranken, Sterbenden und den Menschen, die ihnen nahe stehen, bei der Bewältigung der krankheitsbedingten Probleme. Eine respektvolle und menschenwürdige Begleitung – dafür machen sich 39 speziell ausgebildete ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter stark, die jährlich etwa 50 bis 60 Schwerstkranke begleiten. Sechs weitere künftige Begleiter sind zurzeit in der Ausbildung.

Vorständinnen Renate Kay und Irmtraut Schwank sowie Koordinator Peter Knöfler (v. li. n. re.) vom Ambulanten Hospiz-Dienst Husum zu Besuch bei Thiemo Lemke (re.) und Pastorin Claudia Zabel.

Vorständinnen Renate Kay und Irmtraut Schwank sowie Koordinator Peter Knöfler (v.l.n.r.) vom Ambulanten Hospiz-Dienst Husum zu Besuch bei Thiemo Lemke (re.) und Pastorin Claudia Zabel.

Gedanken...

"Wie kann ich all das nur schaffen?"
"Ich bin doch überhaupt nicht darauf vorbereitet!"
"Ich bin solchen Problemen einfach nicht gewachsen!"
"Ich fühle mich völlig überfordert"

Wünsche...

„Ich möchte in gewohnter Umgebung bleiben.“
„Ich möchte ohne Schmerzen sterben.“
„Ich möchte, dass jemand bei mir ist.“

Wir sind für Sie da!

Wir bringen Zeit mit, nehmen Anteil und sind Gesprächspartner für Sie und Ihre Angehörigen. 

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